ANDERS als GEPLANT
Kabarett & handg'mochte Lieder
Herr P. hat es geschafft. Ein wuchtiges Haus, ein polierter SUV (selbstverständlich Elektro!), ein stets korrekt gemähter Rasen & ein Pool, der demnächst den Garten schmücken soll. In jungen Jahren hat der Rebell mit Wut im Herzen und etwas Axe unterm Arm die Provinz verlassen, um mehr aus seinem Leben machen.

Er schafft berufliche Aufstiege, legt fast so etwas ähnliches wie eine Karriere hin und als er Jahre später seiner alten, heimlichen Liebe wieder begegnet, scheint das Glück perfekt. Alles läuft nach Plan und auch nach der Heirat scheinen die von Experten empfohlenen durchschnittlichen 2,35 ehelichen sexuellen Handlungen pro Woche in greifbarer Nähe.
Nur als er seinen alten Studienkollegen plötzlich wieder öfters trifft, das Software-Update seines Elektro-SUVs scheitert und er in die völlig ermüdeten Gesichter der anderen Fahr­gäste in der U-Bahn blickt, kommen ihm langsam Zweifel. Läuft sein Leben nicht völlig ANDERS als GEPLANT?

Nominiert für das Memminger Maul, den Reinheimer Satirelöwen, die Tuttlinger Krähe, den Euskirchner Kleinkunstpreis sowie den Mönchshofer Kabarettpreis!

 

DIE NÄCHSTEN TERMINE

 

Fr, 03. Nov. 2023
Theater am Alsergrund, Wien

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Sa, 13. Jan. 2023
Kulturhaus Theater 1, Bad Münstereifel
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Sa, 24. Feb. 2024

Theater Westliches Weinviertel, Guntersdorf
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Do, 18. Mai 2024
Kabarett im Hofgarten, Aschaffenburg
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Fr, 19. Mai 2024
Theaterkreis, Altach
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ALLE TERMINE

 

 

Stimmen zum Programm:

 

"Wer gute Texte schätzt und gute Lieder, wer gerne nachdenken und lachen will: All' diese sind beim Abend von Harald Pomper gut aufgehoben" (Daniel Landau, Schnellkritik)

 

"Boshaft charmant" (Märkische Allgemeine)

 

"Themen der heutigen Zeit, wie etwa dem Wirtschaftswachstum oder dem damit verbundenen Shoppingwahn (...) Pompers Show ist bissig und lädt nicht nur zum Mitmachen ein, sondern vor allem auch zum Nachdenken" (Tatjana Berlakovich, ORF)

 

"Ein kritischer Rundumschlag" (Mathias Ziegler, Wiener Zeitung)

 

"Aus dem Ironiekammerl ums Eck kommen die knallharten Pointen (...) Manchmal bleibt auch die Luft weg, wenn der Satz zu wirken beginnt. Das ist die Macht der Worte! (Nadia Baha, Kulturwoche)